Förderverein Diakonie Ahlen e.V.
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Projekte

Senioren machen „Urlaub ohne Koffer“

Gesellige Tage in Gemeinschaft

Von Angelika Knöpker

Ahlen Die Vorfreude war den Seniorinnen und Senioren anzusehen, als sie am Mittwochnachmittag den Bus bestiegen. Ziel des Ausflugs war das Bauernhof-Café May in Ameke.

Nach dem Kaffeetrinken hatten die Teilnehmenden ausgiebig Zeit, sich die artgerechte Haltung von Schweinen und Hühnern anzusehen und im Hofladen zu stöbern.

Bereits zum siebten Mal führten die Evangelische und katholische Kirchengemeinde Ahlen im Zusammenwirken mit dem Caritasverband für Ahlen, Drensteinfurt und Sendenhorst das Projekt „Urlaub ohne Koffer“ durch.

Das Angebot richtet sich ausschließlich an Menschen im Stadtteil Ahlen-Süd und wird von Ehrenamtlichen und den Seelsorgern Joseph Thota und Martin Frost vorbereitet und durchgeführt. In diesem Jahr stand es unter dem Motto „Urlaub auf dem Bauernhof“. Das Programm von Dienstag bis Freitag war vielfältig und bunt, und selbst die Tische waren passend zum Motto liebevoll dekoriert worden.

„Ziel war und ist es, bewegungseingeschränkten älteren Menschen, die wenig mobil und häufig isoliert sind, gesellige Tage in Gemeinschaft zu ermöglichen“, erklärte Koordinatorin Sabine Holzkamp vom Caritasverband.

Basteln mit Waltraud Bohnet und Bewegungsübungen mit Bettina Neuhaus standen ebenso auf dem Programm wie das gesellige Beisammensein mit Mittagessen und Kaffeetrinken. Traditionell hat der Förderverein Diakonie die Kosten für die Busfahrt übernommen, der Rest kam durch Spenden und einen kleinen Eigenbeitrag der Teilnehmenden zusammen. Mit einem Sektumtrunk geht am Freitagnachmittag die Freizeit zu Ende.

©Text & Bild: Angelika Knöpker | WN.de - Ahlener Zeitung.

Kalter Sand unter Kinderfüßen

ak Ahlen. Da hatten nicht nur die Kinder ihren Spaß: Im Garten des Lunch Clubs an der Wichernstraße ist am Donnerstagvormittag ein Sinnespfad eingeweiht worden.

Der Förderverein Diakonie Ahlen hatte durch eine Spende in Höhe von 950 Euro die Anschaffung ermöglicht. Jan Weinert, pädagogische Leitung des Kinderrestaurants, gab nach der Begrüßung der Gäste den Pfad frei.

Im Rahmen des Ferienangebots hatte er mit den Kindern eine Exkursion im Oestricher Wald durchgeführt und Materialien gesamt: Moos, Tannenzapfen, Baumrinde und Stöcke füllten die Mädchen und Jungen in die bereitstehenden Holzfelder. Anschließend ging es zu einem Baustoffhandel. Hier suchte sich die Gruppe Kies, Sand, Schotter und kleine Steine aus und verteilte diese Materialien ebenfalls auf dem Parcours.

Die siebenjährige Josie war die Erste, die den Sinnespfad ausprobierte. „Der Sand ist kalt, die Steine stachelig, die Zapfen tun an den Füßen weh, das Moos ist schön kühl, die Steine tun gut“, kommentierte sie nach der ersten Runde und vergab spontan die Auszeichnung: „Der ist richtig cool.“

Über das Ergebnis freuten sich nicht nur die Kinder, sondern auch Pfarrer Markus Möhl und Mitglieder des Fördervereins Diakonie. Mit einer Gartenbauaktion soll das Außengelände des Lunch Clubs in den nächsten Wochen weiter gestaltet werden. Geplant sind die Anlage eines Hochbeets und einer Sitzgruppe als Rückzugsort inmitten von Sträuchern.

Täglich nehmen 15 angemeldete Kinder am Ferienprogramm teil, zu den offenen Treffen kommen 25 bis 30, freut sich Jan Weikert über die gute Resonanz. Jeden Tag wird zweimal frisch gekocht, wobei die Kinder unter Anleitung einer Köchin die Vorbereitungen machen. Bei den Aktionen werden ihre Wünsche immer berücksichtigt. So gab es einen Ausflug in die Langst und ins Arbeitsschutzmuseum nach Dortmund.

©Text & Bild: Angelika Knöpker | WN.de - Ahlener Zeitung.

Große Hilfe für kleinen Lernort

AHLEN. Es duftet verführerisch in der Schulküche der Regenbogenschule. Um 9 Uhr treffen sich hier Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte zum gemeinsamen Frühstück. Am Dienstag gab es obendrein noch Besuch. Der Vorstand des Fördervereins Diakonie kam und ließ sich von Leiterin Nicola Haas den Lernort zeigen. Dabei lag der Schwerpunkt auf dem Frühstück. „Mit selbst gebackenem Brot und anderen frischen, hochwertigen Zutaten sorgen wir für eine gute Grundlage für den Schultag“, führte die Leiterin des Lernorts aus.

Damit dies möglich ist, steuern die Eltern einen Betrag zum Frühstück bei. „Leider reicht das aber nicht aus und darum haben wir die Restsumme von 1200 Euro übernommen“, erklärte Marion Schröder, Vorsitzende des Fördervereins Diakonie. „Für unseren kleinen Lernort eine große Hilfe“, bedankte sich Nicola Haas höchsterfreut bei den Vereinsvertreterinnen und -vertretern.

Dabei lobten die Gäste den unglaublich guten und sauberen Zustand des über 20 Jahre alten Gebäudes an der Straße Im Pattenmeicheln. „Wie das gesunde Frühstück ist es uns wichtig, unseren Schülern ein angenehmes Umfeld zu geben, dann lernt es sich einfach besser“, weiß Nicola Haas aus langer Erfahrung.

Das Regenbogenschulhaus ist ein schulische Lernort ist ein Angebot des Kreises Warendorf für Schülerinnen und Schüler mit einem intensivpädagogischen Unterstützungsbedarf. Hier bekommen Jugendliche, die sich im Regelschulbetrieb eher schwertun, die Fertigkeiten, sich wieder in das Gefüge einzubringen. Die Regenbogenschülerinnen und -schülerbringen dabei ganz unterschiedliche Vorgeschichten mit. 

©Text & Bild: Peter Schniederjürgen | WN.de - Ahlener Zeitung. 

Neue Kettcars bieten Mitfahrgelegenheiten

AHLEN -mis-. Am vergangenen Montag hat im Ahlener Kinderhaus eine Spendenübergabe stattgefunden. Die Vorstandsmitglieder Jutta Markgraf, Marion Schröder und Matthias Thon vom Förderverein Diakonie Ahlen e.V. überreichten den beiden Wohngruppen des Hauses eine Sachspende in Form eines Kettcars mit vier Sitzmöglichkeiten. Das Kinderhaus Ahlen hatte dazu im Herbst des vergangenen Jahres einen Antrag an den Förderverein gestellt. Aufgrund von Lieferschwierigkeiten konnte die Übergabe aber erst jetzt erfolgen. „Wir freuen uns, dass das jetzt möglich geworden ist und hoffen, dass Sie lange Freude damit haben werden“, sagte Vorstandsmitglied Marion Schröder während der Übergabe mit den Kindern. Diese freuten sich sehr darüber, endlich mit dem neuen Fahrzeug spielen zu können. 

Die vier Sitzmöglichkeiten machen das Fahrzeug zu etwas Besonderem. Die vorderen zwei Sitze bieten mit Anschnallgurten Platz für passives Mitfahren, während die hinteren beiden mit klassischem Trittantrieb und Lenkung versehen sind. So ist es entweder möglich, sich beim Fahren abzuwechseln oder weniger starken Läufern eine Mitfahrgelegenheit anzubieten. „Damit können wir größere Touren machen und den Kindern mehr Abwechslung bieten“, erklärte die Hausleitung Yvonne Thiemann.

Das Kinderhaus Ahlen ist ein Außenstandort der Kinderheilstätte in Nordkirchen. Die zwei Wohngruppen für Kinder und Jugendliche mit körperlicher und/oder geistiger Behinderung haben Kapazitäten für je neun Bewohner. Derzeit leben dort 18 Kinder und Jugendliche zwischen neun und achtzehn Jahren.

©Text & Bild: Marina Schwandt | WN.de - Ahlener Zeitung. 

Mehr Lebensqualität für das Hospiz

AHLEN. (pes) Manchmal haben kleine Dinge große Wirkungen. Davon konnten sich Mitglieder des Fördervereins Diakonie, InnerWheel und des Rotary-Clubs im Hospiz in Ahlen überzeugen. Dort hatten sich die drei Verbände an der dringend benötigten Automatiktür am stationären Hospiz beteiligt. „Es ist für uns keinen Gedankten wert, eine Tür zu öffnen, wenn aber die Kraft dazu fehlt, ist es mehr als nur den Gedanken wert“, bedankte sich Anna Maasch, stellvertretende Vorsitzende der Hospizbewegung. Diese Automatiktür erlaubt es allen Gästen, im Wortsinn barrierefrei ins Freie zu gelangen. „Dazu wurde bei dem Einbau der Tür auch eine kleine, aber sehr lästige Schwelle an der Tür beseitigt“, ergänzte Hospiz-Schriftführerin Margret Weischer. Diese Schwelle war ein weiteres kleines, aber nicht weniger lästiges Hindernis für Rollstühle und Rollatoren. Mit der Beteiligung von zwei Mal 2000 Euro konnten die Clubs und der Förderverein dazu beitragen, diese Einschränkungen zu beseitigen.

„Wir nutzten dazu Mittel aus der Adventskalenderaktion“, sagte Dr. Herbert Bleicher, Präsident des Ahlener RotaryClubs. „Das Hospiz hatte die Förderung der Automatiktür bei uns beantragt“, führte Marion Schröder, Vorsitzende des Fördervereins Diakonie aus. Beide Projekte passten genau in die Richtlinien von Clubs und Verein und so habe der Bewilligung nichts im Wege gestanden.

 

©Text & Bild: Peter Schniederjürgen | WN.de - Ahlener Zeitung. 

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09.05.2025
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